Schloss Neuschwanstein
Die Bauarbeiten des Schlosses begannen im Jahre 1869. Mehr als huntert Arbeiter und Handwerker waren über zwei Jahrzente mit dem Bau beschäftigt. König Ludwig II verbrachte noch während der ersten Bauhjahre einige Nächte im Schloss weil er die Bauarbeiten begleiten wollte, lebte aber nur wenige Monate in dem Schloss., er verstarb noch vor der Fertigstellung. Mit Backsteinen wurde das Schloss errichtet und mit anderen Gesteinsarten verkleidet.
Als König Ludwig II verstarb, war das Schloss noch in der Bauphase die noch bis 1892 andauerten. Nachdem König Ludwig II verstorben war wurde das Schloss für Besucher zur Verfügung gestellt.Bereits in den ersten acht Wochen besuchten ganze 18.000 Menschen das Schloss, bis heute ganze 1,5 Millionen Besucher im ganzen Jahr.
Im Schloss befinden sich über 200 Räume von denen nur 20 Räume vor dem Tod des Königs wirklich fertig gestellt wurden. Eine Schlossbesichtigung ist nur durch eine Führung möglich. Das Schloss Neuschwanstein ist eines der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Deutschland.
Tourismus
Das bayrische Märchenschloss zieht auch viele ausländische Besucher hier her und wurde national als Ausflugsziel auf Platz 1 gewählt. Sehr beliebt bei den Amerikanern und Japanern. In der Hochsaison von Juni bis August ungefähr 6000 Besucher am Tag.
Ohne Voranmeldung müssen Gäste mehrere Stunden Wartezeit in Kauf nehmen. Die Führung dauert ca 35 Minuten, Ticket sind entweder online zu erwerben oder direkt vor Ort am Ticketverkauf in Hohenschwangau.
Das Schloss befindet sich oberhalb von Hohenschwangau bei Füssen, im südöstlicne Allgäu.
Die Marienbrücke
Die Marienbrücke ist nach Königin Marie von Preußen, der Mutter des König Ludwigs II benannt und liegt in etwa 15 Minuten vom Schloss Neuschwanstein entfernt. Die Brücke war vorher ein Reitersteg und wurde 1845 von König Maximilian II. von Bayern über die Pöllatschlucht bebaut und später von König Ludwig II zur Marienbrücke umgebaut. Heute gibt es an der Pöllatschlucht viele Wanderungen die um das Schloss Neuschwanstein führen. Über mehrere Wasserfälle fließt der Gebirgsbach Pöllat direkt in das Tal im Ortsteil Hohenschwangau und mündet schließlich bei Mühlenburg des Bannwaldsees.
Burg
Hohenschwangau
Die mittelalterliche Burg wurde von 1832-1836 im Auftrag von Kronprinz Maximilian zum Schloss Hohenschwangau erweitert und umgebaut. An der Inneneinrichtung vom 19 Jahrhundert hat sich bis nichts geändert, sie ist bis heute erhalten geblieben. In jedem Raum des Appartments der königlichen Familie befinden sich Wandgemälde nach Entwürfen von Moritz von Schwind und Ludwig Lindenschmidt.
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Bewertung Gut
Bewertung Sehr gut
